Neuer Skatefilm von Lizzie Armanto

Wer die Vans Profi-Skateboarderin Lizzie Armanto kennt, weiß, dass sie mit ihrem bahnbrechenden Zugang zum Skateboardfahren die Szene umgekrempelt hat. Ihre Erfolge, wie der Auftritt auf der Weltbühne, um den Sport zu repräsentieren, sprechen für sich und machen sie zu einem Vorbild für Skateboarder*innen überall. Vans, der weltweite Vorreiter der Skateboardszene seit über 50 Jahren, ist stolz darauf, in dem neuen Film Onward – unter der Regie des renommierten Filmemachers Greg Hunt und gefilmt von den Meisterfilmern Chris Gregson und TJ Gaskill – einen neuen Blickwinkel auf Lizzies Weltklasse-Skateboarden zu enthüllen.

Onward ist der erste Part in voller Länge von Lizzie seit fast fünf Jahren und spiegelt das wider, wofür Lizzie bekannt geworden ist: ihre bescheidene, unermüdliche Haltung, ihr einzigartiger Style und ihre Hartnäckigkeit, jeden Trick in die Tat umzusetzen.

„Es war unglaublich zu sehen, wie Lizzie ihre Verletzungen überwunden hat und an den Punkt gelangt ist, an dem sie jetzt ist“, sagte Hunt. „Und es macht so viel Spaß, mit dem Bildmaterial von Chris Gregson und TJ Gaskill zu arbeiten. Ich freue mich wirklich über das Resultat.“

Das Ziel war es, einen Film zu schaffen, der visuell so aufregend ist wie Lizzies Skaten, fügt Gregson hinzu. Er merkt an, dass sie von ihrer Liebe zum Reisen, die sich in den verschiedenen Spots von Onward widerspiegelt, sowie guten Zeiten mit einer vertrauten Gruppe von Skate-Freund*innen inspiriert wurden. Mit Auftritten von Mami Tezuka und Axel Cruysberghs verdeutlicht der Film Lizzies Dankbarkeit gegenüber der Skate-Community und ihrem fantastischen Support-System von Freund*innen und Familie.  

In Erwartung der Filmpremiere erzählte Lizzie, was das Projekt für sie bedeutet hat: „In der Vergangenheit hat sich das Filmen angefühlt, als wollte ich beweisen, dass ich „gut genug“ bin. Bei diesem Part ging es darum, mir selbst das zu beweisen und dass ich stärker bin als meine Verletzungen. Alle, die an dem Projekt beteiligt sind, haben mich enorm motiviert. Wir haben die Crew ziemlich klein gehalten. Am besten hat mir gefallen, dass alle mit Leidenschaft bei der Sache sind, und das war ansteckend.“